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Duale Ausbildungen: Industrie- und Zerspanungsmechaniker (m/w/d)

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Mankenberg steht als mittelständisches Unternehmen seit 1885 für optimierte Lösungen im Bereich eigenmediumgesteuerter Industriearmaturen.

Unternehmenssitz

Lübeck

 

Alles andere als alltäglich

Ein vielseitiger Arbeitsalltag, ungewöhnliche Produkte und fundiertes Handwerk: Ihre Ausbildung bei dem mittelständischen Unternehmen Mankenberg begeistert Tom Quand und Matti Persson seit dem ersten Tag. Auch aus Schleswig-Holstein möchten sie nicht mehr weg. Wo sonst liegen Stadt und Strand so nah?

Wie sieht euer Ausbildungsalltag aus?

Matti: Alle Auszubildenden lernen zu Beginn erst einmal über vier oder sechs Monate, je nach Ausbildungsgang, die Grundfertigkeiten. Das ist wichtig, um ein Gefühl für die Werkzeuge und die verschiedenen Metalle zu bekommen. Feilen, Bohren, Sägen, Anreißen, Körnen – das sind die Grundlagen unserer Arbeit. Vieles davon erledigen später natürlich die Maschinen. Trotzdem ist es entscheidend, diese Dinge zu beherrschen und selbst anwenden zu können. 

Tom: Danach durchlaufen wir alle Bereiche, die für unsere Ausbildung relevant sind, ich bin beispielsweise gerade in der Teilefertigung. Im ersten Ausbildungsjahr sind wir zwei Tage pro Woche in der Berufsschule, ab dem zweiten Jahr einen Tag pro Woche. 

Azubi Tom Quandt von Mankenberg bedient die Maschine
Mankeberg Azubis Tom Quandt und Matti Persson
Azubi Matti von Mankenberg überprüft was

Würdet ihr die Ausbildung einem guten Freund empfehlen?

Tom (lacht): Klar, wenn er oder sie Lust auf Handwerk und nicht zwei linke Hände hat! Im Ernst: Ich bin mir sicher, dass wir hier Berufe lernen, die gute Zukunftschancen haben. Auch wenn sich immer mehr automatisieren lässt, wird das, was wir lernen, immer gebraucht werden. Auch unsere Berufe verändern sich natürlich, aber auch das bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. 

Matti: Ich sehe das genauso wie Tom. Hilfreich ist außerdem, wenn man nicht ganz unbegabt in Mathe ist. Es muss eben immer mal wieder umgerechnet oder Formeln angewendet werden. Ich habe das zu Anfang unterschätzt, bin aber glücklicherweise schnell wieder reingekommen. Bei Problemen unterstützt uns 84 der Betrieb, bis hin zur Nachhilfe. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist auch von Vorteil, um einschätzen zu können, wie ein Teil nach der Bearbeitung aussehen muss, damit es später mit anderen Werkstücken zusammenpasst.

 

Azubi Tom Quandt von Mankenbergt bedient Maschine

Was halten die nächsten Jahre für euch bereit?

Tom: Ich weiß es noch nicht so genau, ich bin ja anders als Matti mitten in meiner Ausbildung. Ich werde noch einige Abteilungen und Bereiche durchlaufen und freue mich darauf. Es bleibt interessant, da bin ich mir sicher! 

Matti: Ich stehe kurz vor dem Ende meiner dreieinhalbjährigen Ausbildung und habe meinen Übernahmevertrag bereits unterschrieben. Das ist hier bei Mankenberg so üblich, für sechs oder zwölf Monate werden alle Auszubildenden nach ihrer Prüfung übernommen. Ich möchte gerne auch darüber hinaus hierbleiben und an den zyklengesteuerten Maschinen arbeiten. Das ist der Übergang zwischen der konventionellen Zerspanung und den vollautomatischen CNC-Maschinen und erfordert neben dem handwerklichen Können auch Programmierkenntnisse. Das macht mir Spaß und wäre eine weitere Herausforderung!

Ausbildung bei Mankenberg - Ein guter Start ins Berufsleben


Mankenberg bietet eine Vielzahl an spannenden Ausbildungsberufen an. Hier erhaltet ihr einen Überblick, welche Ausbildungsberufe ihr bei Mankenberg erlernen könnt.

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